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Der kleine Flo – Erfahrungsbericht

Schon mal über Instagram auf ein Restaurant aufmerksam geworden? Ich lasse mich da gerne inspirieren, aber das Restaurant „Der kleine Flo“ hat´s auf die Spitze getrieben. Ständig wurden mir die leckeren Mini-Burger in die Timeline gespült und ich wusste, dass ich eines Tages dort essen gehen will. Gesagt, getan. Für einen Lunch-Termin wählte ich den Tapasladen für Burger und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. „Der kleine Flo“ ist dann zumindest von den Räumlichkeiten nicht so klein, wie der Name vermuten lässt. In der Josephspitalstraße zwischen Sendlinger Tor und Stachus liegt das Lokal auch sehr zentral und kann ideal für Mittagspausen oder ein After Work Dinner genutzt werden.

Die Begrüßung ist ausgesprochen freundlich und man wird als Gast noch zuvorkommend bedient. Der Service geht aufmerksam und proaktiv auf Fragen und Wünsche ein. Das ist leider nicht selbstverständlich. Die Bitte um einen Fensterplatz wird mir nicht verwehrt und nach ein paar Minuten Wartezeit bekomme ich meinen Platz. Gleich am Eingang fallen mir die Handyladestation und die Vitrine auf. Es gibt also neben Burgern auch noch kleine Desserts und Kaffee. Auf Wunsch auch ToGo. Der offene Blick in die Küche verrät, dass die Burger Semmeln selbst gemacht werden. Das steigert die Vorfreude.

Der kleine FloBestellt wird per Bleistift und kleinem Block. Das ist für meinen Geschmack ein wenig umständlich, denn es Bedarf etwas Erklärung um den Überblick zu behalten. Die Karte unterteilt sich nämlich in eine Kombination aus Belag (Ochse, Schwein, Huhn, Pute, Fisch, Veggie oder Vegan) und Burger-„Größe“ (Easy, Regular, Perfomer und High Performer). So ist es für Gast und Service erst einmal mehr Aufwand als Vereinfachung. Aber auch hier wird wieder freundlich unterstützt und die Bestellung in Windeseile aufgenommen. Getränke gibt’s auf einer separaten Karte. Ich entscheide mich für die durchsichtige Chryztal Cola von Eizbach.Der kleine FloLaut Karte entsprechen 2-3 Mini-Burger der Größe eines normalen Burgers. Ich gehe auf Nummer Sicher und bestelle vier Kleine :-). Die günstigste Variante kostet 2,70 Euro, die teuerste Version kostet 4,20 Euro. Für 10,00 Euro kann man also locker drei Miniburger essen und wird auch gut satt davon. Als Beilage stehen drei Pommes-Sorten, sowie Salate, Ofenkartoffeln oder Focaccia Brotsticks zur Wahl. Soßen stehen ebenfalls in Hülle und Fülle zur Wahl. Am spannendsten finde ich bei der Auswahl die Chimichurri Kräutermischung, den Hummus und die vegane Koriander Mayo.Geschmacklich ist alles top. Mein französischer Ziegen Burger ist genauso lecker wie der Halloumi-Hummus Burger und der Minga Weißwurst Burger. Die Süßkartoffel-Pommes sind genau richtig – knusprig und süß.Der kleine FloAlles in allem war ich sehr positiv angetan von meinem Besuch im kleinen Flo, denn es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ein Bild auf Instagram mehr verspricht, als dann vor Ort gehalten wird. Somit von mir eine absolute Empfehlung!

Der kleine Flo

Josephspitalstraße 4

80331 München

Instagram: @derkleineFlo_official

Cometa Mexico – Der neue Mexikaner am Stachus

Kometen aus Mais, Schmetterlinge aus Kanada und Schildkröten auf Stierköpfen. Klingt schräg, oder? Ist aber Teil der bunten Geschichte vom neuen Cometa Mexico am Karlsplatz. Iván Nájera, der auch die La Taqueria am Isartor betreibt, steht in seinem neuen Laden und erzählt voller Leidenschaft, warum das Cometa so aussieht wie es aussieht und warum es kein gewöhnlicher Mexikaner ist.

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